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Du bist Schwanger und möchtest wissen, wie Du durch Massage Dehnungsstreifen vorbeugen kannst? Bei uns erfährst Du, wie Du Bauch und Beine massieren kannst (inklusive Illustrationen für die richtige Technik).
Wie entstehen Dehnungstreifen?
Während der Schwangerschaft schützt und ernährt Dein Körper das heranwachsende Kind. Um die Gewichtszunahme zu erleichtern und die Dehnung des Bauches zu fördern, erfolgt im Körper eine hormonelle Umstellung. Die Folge: Das Bindegewebe wird gelockert. Auch wenn dieser Prozess ganz natürlich ist, neigt die Haut in dieser Zeit schneller zu Austrocknung. Die elastischen Fasern des Bindegewebes müssen starken Zugkräften standhalten. Risse im Bindegewebe, sogenannte Dehnungsstreifen oder Schwangerschaftsstreifen, sind zwar harmlos für die Gesundheit, bleiben aber dauerhaft als Narben zurück.
Schwangerschaftsöl – Massagetechniken
Um die Wirkung von Schwangerschaftsöl zusätzlich zu fördern und Deine Haut optimal zu pflegen, empfehlen wir Dir folgende Massagetechniken:

Trage das Schwangerschaftsöl in mit und gegen den Uhrzeigersinn kreisenden Bewegungen auf Deinen Bauch auf.

Massiere mit dem Schwangerschaftsöl in kreisenden Bewegungen Po und Oberschenkel.

Trage das Schwangerschaftsöl auf und lockere Dein Bindegewebe an Bauch, Beinen und Po mit der sogenannten Zupfmassage. Dafür die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und von der Muskulatur „wegzupfen“.

Schwangerschaftsöl mit kreisenden Bewegungen in die Brust einmassieren.
Schwangerschaftsöl – Tipps und Hinweise für die Massage
- Sei konsequent – nur durch regelmäßige Massage wird sich Deine Haut nach der Schwangerschaft im bestmöglichen Zustand befinden.
- Solltest Du zu vorzeitiger Wehentätigkeit neigen, setze die Massagen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt fort.
- Tragen ab 3 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin das Öl nur noch sanft auf, um Deinen „Babybauch“ zu schonen.